Video – Linkliste Evreiski Novosti

Russian speaking :Material about Jewish festival in Germany 

https://www.facebook.com/watch/?v=860827340934980
https://www.youtube.com/watch?v=lbolp0QVw_U

English versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=429138347654584

Material about Lev Agranovich https://www.facebook.com/watch/?v=325217374812325https://www.youtube.com/watch?v=Kyr_R3r99iw

Material about exhibition Ksenia Marchenko https://www.facebook.com/watch/?v=734725656943452https://www.youtube.com/watch?v=XpNLuDafsPI

 Material about synemagoge in Chernowits 
https://www.facebook.com/watch/?v=2290151687866895https://www.youtube.com/watch?v=ILh4KBUxAcA

Material about Stones of memory in Duss https://www.facebook.com/watch/?v=421620715295400https://www.youtube.com/watch?v=6PtVpKQNV7s&t=6s

Germany versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=1298083140354819
English versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=344097219792335

 Material for the International Day of Holocoaust with intewiew of eyewitness from Duss
https://www.facebook.com/watch/?v=775675459472410https://www.youtube.com/watch?v=W8RWkPjZmwU

Material about audio guide of Babiy Yarhttps://www.facebook.com/watch/?v=320422422017217https://www.youtube.com/watch?v=csznFtpQTPY
English versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=2315613608695466

Ezhibition in Lviv https://www.facebook.com/watch/?v=501101483626118https://www.youtube.com/watch?v=cCPOo92ODSE&t=26s

Eng versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=2074511812867880

Masterskie pamyati in Odessahttps://www.facebook.com/watch/?v=596153880799779
https://www.youtube.com/watch?v=bN5mFwFGwmQ

Material about Gerbert and Mimihttps://www.facebook.com/watch/?v=2216246081989572https://www.youtube.com/watch?v=Q4eiw4jaA9Q

English version https://www.facebook.com/watch/?v=1018934028289585

One more material about Gerbert and Mimi https://www.facebook.com/watch/?v=300147584155885
Material for 77 universary of tragedy Babiy Yar https://www.facebook.com/watch/?v=1291914087642924https://www.youtube.com/watch?v=pZvjdTDXJfk

Eng versionhttps://www.facebook.com/watch/?v=291489124908359

Material of Yom Ha shoa in Duss 2018https://www.facebook.com/watch/?v=493298147739785https://www.youtube.com/watch?v=dn4ieL-cvyw&t=1s

Eng version https://www.facebook.com/watch/?v=2072503379735390
Material about Masterskie pamyati in Duss https://www.facebook.com/watch/?v=476552152747718https://www.youtube.com/watch?v=JV0B-ktZ89w&t=33s

Eng version https://www.facebook.com/watch/?v=2047396395579422

“Erinnerung lernen” in Czernowitz

Präsentation der Werkausstellung “Erinnerung lernen” in Czernowitz

Am Montag, dem 8. Oktober 2018, wurde an der Nationalen Universität Czernowitz. Yuriy Fedkovych die Ausstellung” zur Erinnerung an den Holocaust in der Ukraine feierlich eröffnet. Die Exponate werden bis zum 29. Oktober im Shevchenko Saal der Universität zu sehen sein Der Eintritt ist frei für die Studierenden, die Schulklassen und die zahlreichen Besuchergruppen an der Universität.
Im Rahmen der Ausstellung sind auch eine Reihe von Veranstaltungen geplant, die dem 77. Jahrestages der Einrichtung des Ghettos in Czernowitz gewidmet sind, aus dem viele Bukowiner Juden in den Tod geschickt wurden.

Der Projektpartner in Czernowitz ist das Museum für jüdische Geschichte und Kultur der Bukowina.

Dank der Verwaltung der Nationalen Universität Czernowitz. Yuri Fedkovich, Frau T. Marusyk, Vizerektorin für wissenschaftliche und pädagogische Arbeit und Frau Natalya Gerasim, Leiterin des Zentrums für Bildungsmanagement der Stadt Czernowitz im Stadtrat von Czernowitz für die aktive Unterstützung und engagierte Teilnahme am Projekt.

„Erinnerung lernen“ wird vom Auswärtigen Amt und der deutschen Botschaft in Kiew im Rahmen des „Ausbaus der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland 2018“ gefördert. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.

Erinnerung lernen in der Villa Merländer Krefeld

Die Eröffnung der Ausstellung in den Räumen der Villa Merländer findet am Donnerstag, den 12. Juli 2018 um 10:00 im Beisein des Krefelder Oberbürgermeisters Frank Meyer statt.

Die Gedenkstätte “Villa Merländer” in Krefeld ist ein Ort, in dem: einerseits die deutsch-jüdische Geschichte in besonderer Weise nachspürbar ist und in dem sich andererseits zwei Wandbilder des Malers Heinrich Campendonk ansehen lassen. In dem Haus an der Friedrich-Ebert-Straße 42, Krefeld, befinden sich außer den Wandbildern eine Ausstellung zum Thema “Krefeld und der Nationalsozialismus” und eine Installation “Luftschutzkeller”. Das ehemalige Wohnzimmer dient als Veranstaltungsraum. Dort finden Lesungen, Vorträge, Filmvorführungen und kleine Konzerte statt.

Die Sonderausstellung, die unter anderem von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA Düsseldorf), sowie mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes, erstellt worden ist, stellt Projekte und Materialien zur verbindenden Erinnerungsarbeit zwischen der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der Ukraine vor. Die Ausstellung zeigt auch jüdische Geschichten und Projekte aus Düsseldorf sowie aus sieben ukrainischen Städten. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Zentralrats der Juden in Deutschland und knüpft an ein Vorgängerprojekt an, das bereits 2016 realisiert worden war: »75 Jahre Erinnerung an Babyn Yar und Kamjanez-Podilskyj«, das vor allem die Katastrophe von Babyn Yar zum Thema hatte.

Nachfolgend ist die Ausstellung zu folgenden Terminen zu besichtigen:

Zugänglich für Schulklassen ab Dienstag, den 03.07.2018 bis Freitag, den 14.9. 2018

Letzter Ausstellungstag: Donnerstag, 13. September 2018

Öffentlich zugänglich:

Regulär
Mittwochs 10:00 – 13:00 Uhr
Donnerstags 14-17:30 Uhr

Zusatztermine
langer Donnerstag: 9. August und 6. September geöffnet bis 19:30 Uhr
Sonntagsöffnung: 22. Juli, 26.August von 15 bis 17 Uhr

Sonderführungen durch die Dauerausstellung
Dienstag, 17. Juli 2018 um 19:30 Uhr
Donnerstag, den 2. August 2018 um 19:30 Uhr
Sonntag, den 9. September 2018 um 14:00 Uhr

Die Arbeiten am Holocaust-Museum von Czernowitz gehen voran

Die Errichtung des Holocaust-Museums ist eine Herzensangelegenheit für die Mitstreiter im Projekt Erinnerung lernen…

Die Geschichte der Düsseldorfer Gemeinde ist eng mit dem historischen, aber auch mit dem aktuellen Czernowitz verbunden. Wir kennen alle Beteiligten ebenfalls aus unseren Aktivitäten zur Erinnerungsarbeit und speziell zur Erinnerung an “Babyn Jar  / Shoa durch Erschießen in der Ukraine.”  Auch in den aktuellen Projekten “Erinnerung lernen” und “Bukowiner Jahreszeiten” arbeiten wir eng mit dem Zentrum Judaicum Kyiv und dem Museum für die Geschichte und Kultur der Juden der Bukowina zusammen, sowie mit den jüdischen Gemeinden und jüdischen Multiplikatoren.

Besonders durch die persönlichen Reisen und Besuche auf der Baustelle mit Überlebenden der Shoa in der Bukowina und deren Nachfahren haben die Projektteilnehmer ein besonderes Verhältnis zum Vorhaben aufgebaut.
Herr Rubinstein, Herr Dr. Flohr und Herr Richter haben auch die Baustelle in der Leichenhalle schon mehrfach zusammen mit Herrn Kuschnir besucht.

Bereits im September wurde ein erstes Geschenk an das zu gründende Museum gemacht, nämlich ein Portrait des Neubegründers der Düsseldorfer Gemeinde nach der Shoa, des hochverehrten Dr. Evian (sel. A.), der aus Czernowitz stammte.
Diese zunächst symbolische Geschenk drückt unseren starken Willen aus, zum Gelingen des Museums und seiner zukünftigen Projekte beizutragen und Ausstellungen und Stiftungen für das Haus zu realisieren.  Auch das Buchprojekt “Erinnerung lernen” über die Geschichte von sechs jüdischen Schicksalen im Comicformat, versteht sich als Beitrag für einen museumspädagogischen Grundstock für das Jüdische Museum in Czernowitz und seine Projekte.

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