Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ist mit 7000 Mitgliedern die drittgrößte Gemeinde in Deutschland und betreibt u.a. eine Grundschule, das Albert-Einstein-Gymnasium, das Nelly-Sachs-Elternheim und eine Kindertagesstätte.
Die Josef-Neuberger-Medaille wird seit 1991 an Personen oder Institutionen der nichtjüdischen Öffentlichkeit verliehen, die sich um die jüdische Gemeinschaft verdient gemacht haben. Die Medaille ist nach Prof. Dr. Dr. Josef Neuberger benannt, der unter anderem Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen war.
Die Düsseldorfer Gemeinde ist besonders intensiv mit der heutigen Ukraine verbunden, zahlreiche Mitglieder haben die Shoa selbst überlebt oder ermordete Verwandte zu beklagen.Die besondere Verbindung zu den Wurzeln der Gemeinde in Czernowitz, hat zur aktuellen Städtepartnerschaft zwischen Duesseldorf und dem heutigen Tscherniwzi entscheidend beigetragen.
Die Josef-Neuberger-Medaille wird seit 1991 an Personen oder Institutionen der nichtjüdischen Öffentlichkeit verliehen, die sich um die jüdische Gemeinschaft verdient gemacht haben. Die Medaille ist nach Prof. Dr. Dr. Josef Neuberger benannt, der unter anderem Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen war.
Die Düsseldorfer Gemeinde ist besonders intensiv mit der heutigen Ukraine verbunden, zahlreiche Mitglieder haben die Shoa selbst überlebt oder ermordete Verwandte zu beklagen.Die besondere Verbindung zu den Wurzeln der Gemeinde in Czernowitz, hat zur aktuellen Städtepartnerschaft zwischen Duesseldorf und dem heutigen Tscherniwzi entscheidend beigetragen.
Partner in der Ukraine sind dabei vor allem das Museum für die Geschichte und Kultur der Juden der Bukowina und des Zentrum für Holocaustforschung der Ukraine, inzwischen aber auch zahlreiche lokale NGO`s in der gesamten Ukraine und in Deutschland.
“Tracks of Memory“ wird vom Auswärtigen Amt im Rahmen des „Ausbaus der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft 2023“ gefördert. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.
“Tracks of Memory“ wird vom Auswärtigen Amt im Rahmen des „Ausbaus der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft 2023“ gefördert. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen.